Neue Publikation vom ITE der FH-Westküste zur Fortschreibung der Nationalen Wasserstoffstrategie

Mit der Fortschreibung der Nationalen Wasserstoffstrategie hat das BMWK die Ziele zur Beschleunigung des Hochlaufs der Wasserstoffwirtschaft weiter geschärft. Ob diese Fortschreibung einen kohärenten Handlungsrahmen darstellt, evaluiert das ITE der FH-Westküste im 11. Heft der Schriftenreihe "Interdisziplinären Energieforschung des ITE".


Drei Jahre nach der Veröffentlichung der Nationalen Wasserstoffstrategie im Juni 2020 hat die Bundesregierung nun eine erste Aktualisierung der Strategie vorgelegt. Die Fortschreibung soll die ursprüngliche Fassung nicht ersetzen, sondern sie dient zu ihrer Ergänzung und Weiterentwicklung. Daher bleibt die übergeordnete Zielsetzung erhalten: die ausreichende Bereitstellung von Wasserstoff und seinen Derivaten zur Deckung der Bedarfe in den verschiedenen Anwendungsbereichen sowie die Etablierung der notwendigen Wertschöpfungsketten.

Das vorliegende Papier des ITEs untersucht die Inhalte der Fortschreibung und zeigt anhand früherer Entwürfe ihre Entstehung auf. Wie der Titel bereits verrät, wird im Rahmen des 11. Heftes insbesondere evaluiert, inwiefern das BMWK mit der Fortschreibung einen kohärenten Handlungsrahmen bildet, der mit den selbstgesetzten, ambitionierten Zielen übereinstimmt.

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Ansprechpartner:innen:

Sina Freitag, LL.B vom Institut für die Transformation des Energiesystems (ITE) der Fachhochschule Westküste (FHW)

Christoph Kisker, LL.M. vom Institut für die Transformation des Energiesystems (ITE) der Fachhochschule Westküste (FHW)
(kisker@fh-westkueste.de; 0481 123769-53)

 

Bildnachweis Titelbild: © BMWK