Nutzung additiver Fertigungstechniken für die Weiterentwicklung von Wasserstofftechnologien

Forschungstreffen am 16.04.2024 in Geesthacht (v. links: Maximilian Passing, Prof. Alexander Mattes, Prof. Julian Jepsen, Sebastian Wirth, Moritz Jens, Simon Hagemann, Jannik Brumm)

Gemeinsamer Besuch mit dem Institut für Produktionstechnik und CIM-Technologietransfer (CIMTT) der Fachhochschule Kiel beim Institut für Wasserstofftechnologie am Helmholtz-Zentrum Hereon zum Austausch über gemeinsame Forschungsinteressen.

Während sich das Heroen bereits seit mehreren Jahren mit der Speicherung, Komprimierung und Materialforschung beschäftigt, hat das CIMTT erst kürzlich damit begonnen, ihre Kompetenzen im Bereich der Fertigungstechnik und KI für die Weiterentwicklung von Wasserstofftechnologien zu erweitern.

Beide Einrichtungen verfügen über additive Schweißverfahren, die unterschiedliche Stärken besitzen und sich gut in einer gemeinsamen Forschungsarbeit ergänzen ließen. So könnten zum Beispiel Metallhydridspeicher in Form und Effizienz weiterentwickelt werden.

Am Hereon forschen verschiedene Nachwuchswissenschaftler, betreut von Prof. Julian Jepsen, im Rahmen ihrer Promotionsarbeiten an dieser Thematik. Seit diesem Jahr werden auch Prof. Alexander Mattes und Moritz Jens über unseren „H2Fonds-Zeit für Wasserstoff“ gefördert, um die Speichertechnologien weiter zu verbessern und das Wissen an Studierende weiterzugeben.

Kontakt CIMTT der FH Kiel: Link

Kontakt Institut für Wasserstofftechnologie am Hereon: Link